H1: Heimsieg gegen Schaumburg
Aus 9 mach 3 – TSV Friesen Hänigsen siegt 26:23 nach starker erster Halbzeit gegen Schaumburg
Der TSV Friesen Hänigsen bleibt Zuhause in der Erfolgsspur – auch wenn die zweite Halbzeit eher nach Verwaltungsakt als nach Handball-Feinkost aussah. Nach einer bärenstarken ersten Hälfte, in der man die Gäste förmlich überrannte, reichte am Ende ein 26:23 (18:9)-Sieg, um die nächsten Punkte einzufahren.
Von Beginn an war klar: Die Friesener wollten keinen Zweifel an den Kräfteverhältnissen lassen. Nach einem konzentrierten Start stand es schnell 2:0, die Gäste kamen kurzzeitig auf 3:3 heran, doch dann übernahm der TSV wieder das Kommando. Wendland-Nahtz verwandelte sicher vom Punkt zum 4:3, und über 6:4, 10:6 und 12:6 setzte sich Hänigsen Stück für Stück ab. Eine stabile Abwehr, ein aufmerksamer Keeper und vorne eine eiskalte Chancenverwertung – das Resultat: 18:9 zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel dann ein anderes Bild: Der TSV schaltete ein bis zwei Gänge zurück, der Spielfluss kam ins Stocken, und die Gäste nutzten das, um wieder ins Spiel zu finden. Aus neun Toren Vorsprung wurden am Ende nur noch drei – sinnbildlich für einen zweiten Durchgang, in dem „das Nötigste“ reichen musste.
Doch unterm Strich zählen die Fakten: Zwei Punkte, Heimsieg, Tabellenkonto gefüllt. Tore von Müller,Fricke und Wendland-Nahtz hielten den Vorsprung in der Schlussphase stabil. Es war kein Handball-Leckerbissen, aber ein Arbeitssieg mit klarer Botschaft: Wer in Hänigsen etwas holen will, muss schon 60 Minuten Vollgas geben.
Fazit:
Ein dominanter erster Durchgang, ein durchwachsener zweiter – aber am Ende steht ein verdienter 26:23-Heimerfolg. Der TSV Friesen Hänigsen zeigte, dass er auch mit halber Kraft gefährlich bleibt. Für die kommenden Spiele gilt: Fokus über die volle Distanz, dann werden aus drei Toren Vorsprung auch mal wieder neun.
H3: Auswärtsspiel beim RSV Seelze 3
Nach der Niederlage im ersten Heimspiel gegen den TuS Bothfeld 3 (24:33) stand für unsere 3. Herren am Sonntag, 28.09.2025 das Auswärtsspiel beim RSV Seelze 3 auf dem Spielplan.
Die Partie begann ausgeglichen. Beide Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe, sodass es nach 24 Minuten 10:10 stand. Kurz vor der Pause lies die Konzentration leider etwas nach und Seelze konnte sich das zu nutzen machen. So ging es mit einem 14:10 in die Kabine.
Direkt nach dem Seitenwechsel erwischte uns der Gastgeber kalt und baute die Führung weiter auf 16:10 aus. Doch unsere Mannschaft zeigte Moral und kämpfte eisern weiter.
Trotz einer 25:18 Führung in der 51. Minute für Seelze, ließen wir uns nicht unterkriegen. Angetrieben von einer starken Schlussphase starteten wir eine sehenswerte Aufholjagd. In den letzten Minuten gelang es uns, die Gastgeber unter Druck zu setzen und so stand am Ende der Partie ein 28:27 auf der Anzeigentafel.
Trotz der Niederlage lässt sich auf der kämpferischen Leistung und dem starken Finish aufbauen. Mit mehr Konstanz über die gesamte Spielzeit wollen wir uns im nächsten Spiel endlich die ersten Punkte sichern.
Am 08.11.2025 um 18 Uhr geht es im Heimspiel gegen Anderten 5 weiter.
Es spielten: Oliver Kubertin und Nils Müller (beide im Tor), Ulf Dippel (3), Sebastian Weidling (4), Tjark Leider, Jan Ole Mundt (2), Alexander Bauer (2), Eric Marquardt (3), Finn Ole Janßen (7), Tim Noske, Bela Degotschin (2) und Jan Thore Wendt (4)
H1: Verdiente Niederlage für die Friesen gegen Großenheidorn
Am Sonntagabend, zu einer ungewohnten Anwurfzeit, fanden die Friesen nie den richtigen Zugriff ins Spiel. Zwar konnten die Friesen die ersten Akzente setzen, doch die Abwehr bekam die dynamischen Aktionen von Cohrs, Bührhe oder Schleiermacher nicht in den Griff. So lag man bereits zur Pause deutlich im Hintertreffen.
Nach dem Wiederanpfiff blitzte noch einmal Hoffnung auf: Durch Tore von Wendland-Nahtz und Jäger schrumpfte der Rückstand zeitweise auf nur drei Treffer. In dieser Phase wirkte es kurz, als könnte das Momentum kippen. Doch anstatt Ruhe zu bewahren, verfielen die Friesen in Hektik und Einzelaktionen. Der Spielfluss brach ab, klare Chancen wurden vergeben und in der Abwehr öffneten sich Lücken.
Der Gastgeber blieb dagegen abgeklärt: Thorben Bührhe traf in Serie, Cohrs und Orths erhöhten sicher – und spätestens mit dem 27:19 war die Partie entschieden. Auch ein starker Schlussspurt von Fricke und Wendland-Nahtz, die jeweils fünf Treffer erzielten, änderte nichts mehr am Ergebnis.
Am Ende stand ein 29:22 auf der Anzeigetafel – eine verdiente Niederlage für die Friesen, die in dieser Partie nie zur gewohnten Geschlossenheit fanden. Die Lehre aus diesem Abend ist klar: Nur mit mehr Ruhe im Angriff, engerer Abstimmung in der Defensive und Teamplay statt Einzelaktionen können die kommenden Aufgaben erfolgreich gemeistert werden.
Am 04.10. kommt es zum Verfolgerduell gegen die HSG Schaumburg, welche mit viel Selbstvertrauen und einem 34:16 gegen Sehnde im Gepäck anreist.
Wir freuen uns auf die gewohnt überragende Unterstützung am 04.10. um 20.00 Uhr in Hänigsen um mit einem Erfolg in die Herbstpause zu gehen.
H2: Wichtiger aber teuer erkaufter Sieg
Die zweite Herrenmannschaft der Friesen Hänigsen hat in der Regionsoberliga einen wichtigen, wenn auch teuer erkauften, Sieg eingefahren. Gegen den ambitionierten Aufsteiger Herrenhausen/Stöcken II setzte sich das Team dank einer überragenden Abwehrleistung, großer konditioneller Stärke und geschlossener Mannschaftsleistung mit 24:21 durch.
Von Beginn an präsentierten sich die Friesen in hervorragender körperlicher Verfassung. Mit kompromissloser Deckung und hohem Einsatzwillen wurde dem Gegner frühzeitig der Zahn gezogen. Gerade im gebundenen Spiel fand Herrenhausen/Stöcken kaum Mittel, sodass in den ersten 30 Minuten nur neun Gegentreffer zugelassen wurden – davon allein fünf per Siebenmeter.
Trotz dieser dominanten Abwehrleistung verpassten es die Gastgeber, sich im Angriff klarer abzusetzen. Überhastete Würfe und ungenaue Abschlüsse verhinderten eine höhere Pausenführung, sodass beim 13:9 zur Halbzeit noch alles offen war.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild: Verletzungsbedingte Ausfälle zwangen das Trainerteam zu ungewohnten Formationen, was zeitweise zu Abstimmungsproblemen führte. Die Gäste nutzten diese Phase konsequent, um den Rückstand zu verkürzen.
Besonders der starke Außenspieler Willeke war nicht zu bremsen und drückte mit 12 Treffern der Partie seinen Stempel auf. Dank seiner Treffsicherheit blieb Herrenhausen/Stöcken bis in die Schlussphase hinein gefährlich.
Doch die Friesen hielten dagegen und brachten, getragen von ihrer guten konditionellen Verfassung, den Vorsprung letztlich souverän über die Zeit. Mit einer geschlossenen Abwehrarbeit, cleverem Zeitmanagement und der lautstarken Unterstützung von den Rängen wurde am Ende ein verdienter 24:21-Erfolg eingefahren.
Die Begegnung war von einer guten und grundsätzlich fairen Atmosphäre geprägt. Die Zuschauer sorgten für Stimmung und machten die Partie zu einem echten Heimspiel.
Ausblick
Bereits am kommenden Samstag um 20:00 Uhr steht in Hänigsen die nächste schwere Aufgabe auf dem Programm. Mit DJK BW Hildesheim reist ein Landesliga-Absteiger an, der über reichlich Erfahrung und einen brandgefährlichen Rückraumspieler auf der halblinken Position verfügt. Dieser hatte bereits im Spiel gegen Bothfeld entscheidenden Einfluss genommen und wird auch gegen die Friesen besondere Aufmerksamkeit der Abwehr fordern.
Für die Hänigser wird es entscheidend sein, die personellen Ausfälle zu kompensieren, in der Defensive ähnlich geschlossen zu agieren und im Angriff mehr Sicherheit im Abschluss zu zeigen. Nur dann ist auch gegen die Hildesheimer ein Erfolg möglich. Unverzichtbar wird dabei erneut die lautstarke Unterstützung der treuen Fans sein.
H1: Sieg mit Herz, Wille und Rückhalt
Mit einem mitreißenden 27:23 (14:10) Erfolg hat der TSV Friesen Hänigsen am Samstagabend seine Heimstärke gegen TuS GW Himmelsthür II unter Beweis gestellt. Was die Zuschauer in der Halle sahen, war kein gewöhnliches Handballspiel – es war eine Demonstration von Leidenschaft, Zusammenhalt und Nervenstärke.
Schon die Anfangsphase gehörte dem TSV: Alexander Wendland-Nahtz eröffnete die Partie mit einem wahren Feuerwerk, traf mehrfach sicher vom Punkt und setzte wichtige Impulse aus dem Rückraum. Auch Hannes Puchta zeigte einmal mehr, wie wertvoll er als Motor und Taktgeber ist, während Theo Dörr seine Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor bewies und vier Treffer beisteuerte.
Doch der eigentliche Matchwinner stand zwischen den Pfosten: Dominic Olms. Seine Paraden waren nicht nur spektakulär, sondern auch spielentscheidend. Immer wieder vereitelte er beste Chancen der Gäste und brachte die gegnerischen Schützen schier zur Verzweiflung. Jeder gehaltene Ball war ein Funke, der das Team und die Fans gleichermaßen entflammte.
Als die Gäste in der zweiten Halbzeit noch einmal gefährlich nah herankamen, begann die entscheidende Phase. Hier trat ein weiterer Held in Erscheinung: Niels Fricke. In den letzten zehn Minuten vernagelte er das Tor, hielt den Vorsprung fest und machte jede aufkommende Hoffnung des Gegners zunichte. Mit Ruhe, Reflexen und absolutem Siegeswillen krönte er den starken Auftritt des Torhütergespanns.
Auch die Aushilfen aus der 2. Herrenmannschaft verdienen ein Sonderlob: Mit unbändigem Einsatz und voller Leidenschaft brachten sie wichtige Impulse ins Spiel. Ihre Leistung unterstrich, dass dieser Sieg nicht nur auf individueller Klasse, sondern vor allem auf echtem Teamgeist basierte.
Am Ende stand ein verdienter 27:23-Erfolg, der von den Fans gefeiert wurde wie ein kleines Finale.
Fazit:
Der TSV Friesen Hänigsen hat eindrucksvoll bewiesen, dass man mit Herz, mannschaftlicher Geschlossenheit und zwei überragenden Torhütern Großes erreichen kann. Olms legte das Fundament – Fricke zementierte den Sieg.
H3: Saisonauftakt in Großburgwedel
Zum Saisonauftakt am Sonntag, 14.09.2025, musste unsere H3 in noch ungewohnter Mannschaftszusammensetzung nach Großburgwedel. Der Beginn gestaltete sich gegen Großburgwedel zunächst etwas zäh. Nach 4 ½ min lagen wir 0:3 zurück. Dann konnte Alexander Bauer das erste Tor für unsere Mannschaft erzielen. Der Gegner machte es uns weiterhin nicht leicht und so ging es mit einem Rückstand von 9:17 in die Halbzeitpause.
Auch nach dem Wiederanpfiff war Großburgwedel stark. So zogen wir in der 44.min bei Spielstand 16:24 unsere Auszeit um uns neu zu ordnen. Nach positiven Worten und neuer Energie kämpfte sich die Mannschaft eindrucksvoll zurück und verkürzte bis zur 50.min auf 22:27. Doch die letzte Auszeit der Gastgeber in der 52.min brachte sie leider wieder zurück in die Spur.
Am Ende fehlten die Kräfte und wir mussten uns leider mit 24:33 geschlagen geben. Trotz der Niederlage zeigte das Team, gerade in der zweiten Halbzeit viel Moral und eine starke Phase, auf die sich aufbauen lässt.
Es spielten: Oliver Kubertin(Tor), Nils Müller(Tor), Lukas Weiss(1), Sebastian Weidling(3/1), Jan Thore Wendt(7), Alexander Bauer(3), Jan Ole Mundt(4),Ulf Dippel(1), Finn Ole Janßen(4/2), Tim Noske und Tjark Leider(1)
D1: Der Sieg zum Saisonauftakt bleibt leider aus
Sonnabendnachmittag waren wir zu Gast beim HSC II und der erste Sieg sollte her.
Das Spiel startete ausgeglichen und keines der Teams konnte sich absetzen. Jedoch fanden wir dann im Laufe der ersten Halbzeit gut ins Spiel, der Zugriff in der Abwehr funktionierte gut und der Verbund hielt fest zusammen. Im Angriff setzen wir uns gegenseitig schön in Szene. In der 26. Spielminute führen wir mit 6 Toren und alles schien, als müssten wir den Sack nur noch zu machen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit wurden wir allerdings unachtsam. Im Angriff passierten hektische Fehler und wir ließen unsere Gastgeberinnen ins Spiel kommen. Der Ausgleich ließ nicht lang auf sich warten.
Nun ging das Spiel erstmal ausgeglichen weiter, wir kamen aber leider nicht mehr in unsere Form der ersten Halbzeit zurück und etwas Pech kam auch hinzu.
Es ging Kopf an Kopf weiter.
In der 58. Minute liegen wir mit zwei Toren zurück. In der 59. kämpften wir uns wieder bis auf ein Unentschieden zurück. Wir schafften es dann aber nicht die Mädels vom HSC zu bremsen und davon abzuhalten doch noch den Gegentreffer zu versenken. In den letzten 8 Sekunden brachten wir den Ball leider nicht mehr im gegnerischen Tor unter. Wir verlieren am Ende ganz ganz bitter mit 29:28.
Das müssen wir jetzt erstmal runterschlucken. Köpfe wieder hoch, denn es geht weiter!
Das war erst das erste Spiel, da wird noch einiges kommen.
Vielen Dank an Lucy, die für unseren Coach eingesprungen ist. Wir hätten dir gern einen Sieg geschenkt.
H1: Erfolgreicher Heimauftakt: Wir gewinnen 34:27 gegen HSG Auhagen/Stadthagen
Am Samstagabend stand für den TSV Friesen Hänigsen das erste Heimspiel der neuen Landesliga-Saison an. Vor heimischem Publikum in Hänigsen zeigten die Friesen von Beginn an, dass sie den Schwung aus der Vorbereitung mitnehmen wollen – und belohnten sich am Ende mit einem 34:27 (17:14)-Heimsieg gegen die HSG Auhagen/Stadthagen.
Die Gäste starteten zunächst wacher und gingen nach wenigen Minuten mit 2:4 in Führung. Doch die Friesen ließen sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Mit hohem Tempo und einer kompakten Abwehr gelang es, das Spiel zu drehen. Besonders Alexander Wendland-Nahtz zeigte sich in bestechender Form und erzielte insgesamt 12 Treffer.
Bis zur Halbzeit konnte sich der TSV Schritt für Schritt absetzen und ging mit einer 17:14-Führung in die Kabine. Auch nach dem Seitenwechsel behielten die Hänigser die Kontrolle und bauten den Vorsprung kontinuierlich aus. Über die Stationen 25:19 (41. Minute) und 31:23 (53. Minute) steuerte das Team souverän dem ersten Heimsieg entgegen.
Mit diesem Sieg setzt der TSV Friesen Hänigsen ein erstes Ausrufezeichen in der noch jungen Saison und will den Schwung nun mit in die kommenden Aufgaben nehmen.
H2: Saison 2025/26: Außenseiter mit Plan
Nach einer nervenaufreibenden Vorsaison, in der unsere „Zweite“ den Klassenerhalt erst auf der Zielgeraden sicherte, startet das neue Kapitel in der Regionsoberliga Staffel 2 mit klarer Ansage: Wir nehmen die Außenseiterrolle an – und machen daraus Antrieb. Verletzungen bremsten uns zuletzt, das volle Potenzial blieb zu oft ungenutzt. Genau dort setzt das Team jetzt an.
Neben Mathias Puchta übernimmt mit Timo Brüning ein weiterer erfahrener Coach Verantwortung an der Seitenlinie. In seiner aktiven Zeit wurfgewaltig und als Abwehrstratege gefürchtet, vermittelt er vor allem den jungen Spielern Ruhe, Klarheit und Mut. Die Vorbereitung folgte konsequent diesem Kurs: viel Athletik und Ausdauer, klare Abläufe – wichtig, denn der Kader ist schlanker geworden. Auf die U21-Kräfte H. Puchta und K. Fricke kann im Rückraum nicht mehr zurückgegriffen werden; beide haben sich in der Landesliga festgespielt. Auch T. Thomas hat den nächsten Entwicklungsschritt gemacht und übernimmt als wichtiger Baustein im Rückraum Verantwortung in der 1. Herrenmannschaft.
Einige verletzte Spieler aus der Vorsaison sind erst wieder bei knapp 48 % ihres Leistungsvermögens und müssen noch geschont werden. Zudem erkunden mehrere Spieler aktuell ihre Studienorte und fallen an den September-Wochenenden aus; hinzu kommen einige akute Erkrankungen. Und dann gleich der Härtetest: auswärts in Bothfeld – einer der Top-Favoriten auf den Aufstieg, gemeinsam mit dem stark aufgerüsteten Team aus Großburgwedel. Schwer? Ja. Unmöglich? Keineswegs. Außenseiterrolle? Perfekt, um ohne Druck mutig nach vorn zu spielen. In Bothfeld sind die Trauben hoch, aber die Friesen fahren nicht zum Abwinken, sondern um zu ärgern und zu überraschen.
Der Weg zum Erfolg ist definiert: kompakte Abwehr, disziplinierter Angriff, wenige Fehler, dazu Tempo aus der zweiten Welle. Kein Glitzer, sondern ehrliche Arbeit – 60 Minuten lang. Dazu kommt eine ausgezeichnete Stimmung in der Mannschaft, eine sehr große mannschaftliche Geschlossenheit und ein förmlich greifbarer Teamgeist. In der Rückrunde – mit komplettem Kader – werden die Friesen ein unangenehmer Gegner sein, und in der voll besetzten Halle im Moorgartenweg haben schon einige Mannschaften Federn gelassen.
Wir freuen uns auf eine sportlich anspruchsvolle Saison – und auf die Unterstützung von der Tribüne. Gemeinsam machen wir die Halle zu unserem Pluspunkt.
H1: Überzeugender Auswärtssieg in Sehnde
🔥 Unsere Jungs vom TSV Friesen Hänigsen feiern einen Auswärtssieg der Extraklasse! 🔥
Was für ein Handball-Feuerwerk! 💥 Unsere Friesen haben am Wochenende die gegnerische Halle in ein Tollhaus verwandelt und die Gastgeber mit einem klaren 33:24 (Halbzeit 16:11) nach Hause geschickt.
Schon beim Einlaufen war zu spüren: Hier brennt eine Mannschaft! Zwar legten die Hausherren los wie die Feuerwehr und gingen mit 5:3 in Führung, aber unsere Jungs blieben cool wie Eisspray. Dann zündete das Abwehrbollwerk – kompromisslos, bissig, und immer einer für den anderen da. Jeder Block, jede Parade: pure Gänsehaut!
Und vorne? Da wurde Handball zelebriert! 🎯 Alexander Wendland-Nahtz ballerte nach Belieben, Matthias Müller und Hannes Puchta verwandelten vom Punkt so sicher, als hätten sie Eiswasser in den Adern. Jeder Angriff ein Schlagabtausch wie aus dem Lehrbuch – druckvoll, zielstrebig, unaufhaltsam.
Mitte der ersten Halbzeit dann die Schlüsselszene: Aus einem 8:8 machten unsere Friesen im Stile einer Spitzenmannschaft ein 13:8. Fünf Buden am Stück – das war wie ein Faustschlag ins Herz des Gegners! Die Halle verstummte, unsere Bank explodierte. Zur Pause 16:11 – und allen war klar: Heute geht nur einer als Sieger vom Feld!
Die zweite Hälfte? Eine Machtdemonstration sondergleichen. 💪 Abwehrchef, Keeper, Shooter – alle warfen sich rein, alle rackerten bis zum Umfallen. Jeder Ballgewinn war der Startschuss für die nächste Tempogegenstoß-Lawine. Von den alten Hasen bis zu den Young Guns: Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung, die Handballherzen höherschlagen lässt!
Ein Sonderapplaus an dieser Stelle an unser Trainerduo Achim Nahtz und Björn Schütte: Die Jungs hatten das Match im Griff, setzten klare Zeichen von der Bank und schärften den Blick für jede Situation. Taktik trifft Leidenschaft – das ist Friesen-Handball!
Am Ende stand ein 33:24 auf der Anzeigetafel. Kein Zufall, kein Glück – sondern das Resultat von Herz, Wille und absolutem Teamspirit. Zwei Punkte im Sack und ein dickes Ausrufezeichen in der Liga!
👉 Fazit für alle Fans: Das war Handball, wie wir ihn leben und lieben – emotional, leidenschaftlich, kompromisslos. Unsere Friesen haben gezeigt: Mit Herz, Köpfchen und einer Abwehr wie eine Festung können sie jeden Gegner stürzen!
Und jetzt heißt es: Volle Konzentration aufs nächste Highlight – Samstag, 20.00 Uhr, erstes Heimspiel gegen die HSG Auhagen/Stadthagen. Jungs, lasst uns die Halle zum Beben bringen! 🚀